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Bond News

 vom 17.6.08

Neuer James Bond: Deutscher Titel steht fest

"Quantum of Solace" wird zu Deutsch "Ein Quantum Trost" heißen. Der Film unter dem sperrigen Titel steht bislang unter keinem guten Stern.

Der neue James Bond-Film "Quantum of Solace" wird im deutschen Sprachraum "Ein Quantum Trost" heißen. Das Wort Quantum heißt soviel wie "Menge, Anzahl, Maß, Summe", so der Duden.

Der Film unter dem sperrigen Titel steht bislang unter keinem guten Stern: Im April hatte sich ein Stuntman in Italien schwer verletzt, nachdem er gegen eine Mauer geprallt war. Kurz danach versenkte ein anderer Stuntman ein Auto im Gardasee, als er bei hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn abkam. Vergangene Woche zog sich der 007-Darsteller Daniel Craig eine Verletzung im Gesicht zu. Und am Mittwoch schnitt er sich auch noch in den Finger geschnitten. Er musste in einem Krankenhaus nahe London behandelt werden.

Wenn nicht noch weitere Pannen die Dreharbeiten behindern, wird der fertige Film Ende des Jahres im Kino zu sehen sein. 
vom 5.6.08

Verkaufsrekorde für neues James-Bond-Buch

Zum 100. Geburtstag von Ian Fleming schrieb Sebastian Faulks "Devil may care" - ein Krimi in bester Bond-Manier. 44.000 Mal ging dieser in Großbritannien bereits über den Ladentisch.

James Bond bricht Rekorde - und das ausgerechnet in Buchform. Der neue James-Bond-Krimi, "Devil may care", ist in Großbritannien ein voller Verkaufserfolge. Das am vergangenen Mittwoch - pünktlich zum 100. Geburtstag des Bond-Schöpfers Ian Fleming - erschienene Werk ging innerhalb von vier Tagen mehr als 44.000 Mal über den Ladentisch. Damit ist der Krimi der größte Verkaufsschlager des "Penguin" Verlages bei den gebundenen Ausgaben. Kein Titel in dieser Sparte verzeichnete bisher derartige Zahlen, teilte der Verlag am Mittwoch in London mit. Eine Sonderedition war bereits am ersten Tag vergriffen. Es mag vielleicht daran liegen, dass das Buch bis zum 4. Juni vergünstigt angeboten wurde, vielleicht aber auch der neuen Story vom neuen Autor.

Geschrieben hat den Bestseller Sebastian Faulks, der sich zuvor durch historische Romane einen Namen gemacht hatte. Der deutsche Titel des Buches lautet: "Der Tod ist nur der Anfang". Sein Buch entstand auf Bitten der Fleming-Erben.

"Der Tod ist nur der Anfang" spielt in London im Jahr 1967. Beim MI6 hat sich viel verändert. Chef M ist drauf und dran, den Laden in eine Art Rehazentrum für Agenten zu verwandeln, mit Angeboten für regelmäßige Entspannungstherapien.

Ein Glück für Bond, dass er sofort zur nächsten Mission aufbrechen darf. In Paris soll er sich auf die Spur von Dr. Julius Gorner setzen. Der Mann ist stammt aus dem Baltikum, hat "russische Verbindungen" und will den freien Westen niederringen, indem er dessen Jugend in Junkies verwandelt. "Gorner ist der gefährlichste Mann, mit dem es der Dienst je zu tun hatte", erklärt M.Faulks schrieb das Buch in nur sechs Wochen. Auch damit folgt er der Arbeitsweise Flemings. Doch anders als der 007-Schöpfer stellt er den Mann mit der Lizenz zum Töten nach eigenen Angaben "verletzlicher" dar. Eine weitere Abweichung erlaubte sich Faulks beim neuen Bond-Girl. Es habe "ein wenig mehr Tiefgang als die Frauen bei Fleming".Eine Filmversion dürfte bald folgen: Barbara Broccoli, die Produzentin der 007-Kinohits, ist von Faulks' Bond-Buch begeistert. Als sie "Devil May Care" (Originaltitel) gelesen habe, sei ihr zumute gewesen, als habe sie "kurz nach Flemings Tod auf dessen Schreibtisch ein noch unbekanntes Manuskript gefunden".


vom 28.5.08

Bond stirbt nie

Ein Bond stirbt nie: Der britische Schriftsteller Sebastian Faulks hat einen neuen Roman über Agent 007 verfasst. Das Werk wurde nun in einer filmreifen Inszenierung in London auf den Markt gemacht und trägt den Namen: "Der Tod ist nur der Anfang". Mit großem Pomp ist am Mittwoch der neue James-Bond-Roman in London auf den Markt gebracht worden. In einer filmreifen Inszenierung wurden die ersten Exemplare des von Sebastian Faulks geschriebenen Werkes in einem Marineboot die Themse hinuntergefahren - mit einer Militäreskorte und von Hubschraubern bewacht. Auf dem Boot wachte Tuuli Shipster, das Model vom Buchdeckel, über die Exemplare. Faulks, der den neuen James-Bond-Roman stellvertretend für den verstorbenen Bond-Erfinder Ian Fleming verfasste, sowie Angehörige Flemings nahmen die ersten Exemplare dann an Bord des Kriegsschiffes HMS Exeter aus Shipsters Händen entgegen, bevor sie in Bentley-Limousinen zum Buchladen Waterstone in Piccadilly fuhren.

Vor dem Buchladen warteten bereits zahlreiche Fans auf den Verkaufsstart - einige Hartgesottene hatten sogar die ganze Nacht hindurch Schlange gestanden. Als erster durfte der 39-jährige Steve Norris ein Exemplar kaufen. Die anderen Wartenden gratulierten ihm mit Applaus, als er Buch Nummer sieben (007) in den Händen hielt. Er habe seit Dienstagnachmittag 16.00 Uhr gewartet, sagte Norris. Er sei ein Fan, seit "ich denken kann". Waterstone-Marketingmanager Jo James sagte, er habe mit großem Andrang gerechnet, "aber nicht, dass die Menschen über Nacht blieben".

Die ersten 200 handsignierten und numerierten Luxusausgaben des 15. Bond-Abenteuers "Devil May Care" (deutscher Titel: "Der Tod ist nur der Anfang") kosteten hundert Pfund (126 Euro). Das Buch erschien am Mittwoch, weil James-Bond-Autor Fleming an dem Tag 100 Jahre alt geworden wäre. Bestseller-Autor Faulks, der bereits mit historischen Romanen Erfolge feierte, versucht in dem Thriller, den nüchternen Stil Flemings nachzuahmen. Über die Handlung verriet Faulks bislang nur so viel, dass sie während des Höhepunkts des Kalten Kriegs 1967 spielt und James Bond nach Paris, Rom und in den Nahen Osten führen wird.


vom 19.05.08

Der neue Bond: "Quantum of Solace"

Der Film

In "Quantum of Solace" (Premiere Ende Oktober) knüpft Regisseur Marc Forster dort an, wo der letzte 007-Film "Casino Royale" endete: James Bond (Daniel Craig) will die Wahrheit über seine Geliebte Vesper Lynd (Eva Green) herausfinden, die ihn hintergangen hatte und sich deshalb das Leben nahm. Er merkt schnell, dass die Organisation, die Vesper erpresste, komplexer und gefährlicher ist als gedacht.

Das Bond-Girl

Regisseur Forster hat angekündigt, Bonds "ungesundes Verhältnis" zu Frauen zu thematisieren. Helfen wird ihm dabei die russisch-bolivianische Agentin Camille Fields (Olga Kurylenko).

Die Schauplätze

James Bond kommt viel herum in der Welt, das war schon immer so. Diesmal führt ihn seine Jagd von Australien über Brasilien bis nach Österreich. In Bregenz besucht er die berühmten Festspiele, denn eine Reihe von Schurken hat sich unter das Publikum der "Tosca"-Aufführung gemischt. Das Bond-Team drehte Anfang Mai in der echten Festspielkulisse.


vom 15.05.08

Remsecker dreht mit Daniel Craig neuen Bond-Film

Statisten müssen vor allem eines können: warten. Falk Tröber ging es nicht anders, als er dieser Tage bei den Dreharbeiten des neuen James Bond-Films mitwirkte. Doch das Ausharren am österreichischen Set machte dem Remsecker nichts aus – immerhin hat er Hauptdarsteller Daniel Craig aus nächster Nähe gesehen.

Höchstens zehn Meter von ihm entfernt sei der blonde James Bond gestanden und habe seine Szene gespielt, sagt Falk Tröber über den Filmdreh im Bregenzer Festspielhaus. Aber ein Autogramm des britischen Schauspielers hat sich der 48-Jährige aus Neckarrems nicht besorgen können: „Er hatte sein eigenes Wohnmobil am Set und war durch Bodyguards abgeschirmt. Ein Rankommen war nicht möglich.“
Dafür aber sei Regisseur Marc Forster sehr herzlich mit den insgesamt 1500 Statisten umgegangen. Bei den Szenen auf der Seebühne habe er viele sogar mit Handschlag begrüßt, sagt Tröber. „Das ist ein sehr sympathischer Typ.“ Auch wenn der Remsecker kein „totaler Bond-Freak“ ist, waren die Aufnahmen etwas Besonderes für ihn.
Im Januar hat Tröber sich vorgestellt, Anfang Mai kam die Zusage. Nervös sei er gewesen, als er seinen ersten von insgesamt drei Drehtagen hatte. „Es ist immerhin der neue James-Bond-Film“, sagt Tröber – auch wenn er eigentlich Fan des ersten Hauptdarstellers Sean Connery sei.
Der Remsecker Kleindarsteller war bereits für den TV-Film „Schiller“ mit Matthias Schweighöfer im Einsatz, der 2004 im Ludwigsburger Residenzschloss gedreht wurde. In der Stuttgarter Schleyerhalle stand er als Statist bei „Aida“ und „Carmen“ auf der Bühne.
Und die Oper spielt auch im neuesten Bond-Streifen, dessen deutscher Titel noch nicht feststeht, eine große Rolle. Allzu viel darf Falk Tröber aber nicht verraten: Vor Beginn der Dreharbeiten musste er vertraglich versichern, keine Handlungsstränge preiszugeben. Handys und Digitalkameras waren am streng abgeschirmten Set verboten. Kein Geheimnis ist allerdings, dass im Film Szenen aus der Oper „Tosca“ zu sehen sind, die nun die zweite Saison in Bregenz aufgeführt wird. „Was dort gedreht wurde, ist sehr wichtig für die Handlung des Films“, sagt der Remsecker. Fünf bis zehn Minuten, so seine Information, seien von den Dreharbeiten auf der Seebühne im Film zu sehen.
Natürlich durften da die Ränge nicht leer sein: Gemeinsam mit den anderen 1500 Statisten saß Tröber im Smoking in den Rängen. Die Frauen kamen im Abendkleid. Es wurde nachts gedreht – dementsprechend kühl wurde es dann auch vor allem den Damen, die in schulterfreien, tief ausgeschnittenen Roben auf ihren Plätzen saßen. „Wir wurden für 17.30 Uhr bestellt, um 22 Uhr fing erst der Dreh an und ging bis morgens um 6 Uhr“, sagt Falk Tröber. Mit Decken und Suppen konnten sich die Statisten in den Drehpausen aufwärmen. Die häufigste Anweisung vor Drehbeginn sei „Decken runter“ gewesen, meint der Remsecker und lacht.
Den Bond-Film, der Anfang November in Deutschland anläuft, werde er sich im Kino anschauen. Nur – „auf DVD schaue ich ihn mir auch an und werde bei der Opern-Szene die ganze Zeit die Stopptaste drücken, um herauszufinden, ob ich mit drauf bin“.


vom 14.05.08

Bond-Song: DANIEL CRAIG will das AMY WINEHOUSE singt

Daniel Craig hofft stark darauf, dass Amy Winehouse doch noch die Titelmusik zum neuen “James Bond”-Film singt. Der Schauspieler ist nämlich großer Anhänger der 24-Jährigen. Aktuelle Medien berichten, dass Craig es sehr schade finden würde, wenn Amy wegen ihrer Drogeneskapaden und ständigen Negativschlagzeilen die Ehre nicht zu Teil werden würde.

Der 40-Jährige sagte: “Ich meine, es wäre fantastisch - sie hat eine großartige Stimme und ich denke, sie würde sich wunderbar hierfür eignen, aber wir werden sehen.” Daniel Craig ist momentan bei den Dreharbeiten für den 22. “James Bond”-Film. “Quantum Of Solace” soll in Deutschland ab 06. November anlaufen.


vom 13.05.08

GEMMA ARTERTON lacht sich bei Kussszene tot

Gemma Arterton hat sich bei einer Kussszene zum neuen Bond-Film "Quantum of Solace" alles andere als professionell benommen. Die 22-jährige Schauspielerin gebärdete sich vielmehr wie ein Schulmädchen, als sie Daniel Craig vor laufenden Kameras küssen sollte. Der britischen Ausgabe der Zeitschrift "InStyle" sagte Gemma dazu: "Ich kicherte links, rechts und mittig und war sehr unreif. Ich erinnere mich vage, dass er höflich über etwas Dummes gelacht hat, was ich gesagt hatte. Ich habe meiner Mutter von dem Kuss erzählt und sie meinte, 'Oh mein Gott!'"

Im neuen "James Bond"-Streifen "Quantum Of Solace" werden Daniel Craig übrigens gleich zwei "Bond"-Girls an die Seite gestellt: Gemma Arterton und die Ukrainerin Olga Kurylenko.


vom 11.05.08

Forster hätte neuen Bond-Film gerne in der Schweiz gedreht

Der aus der Schweiz stammende Regisseur Marc Forster hätte den neuen James-Bond-Film gerne in der Schweiz gedreht. «Würde die Seebühne mit dem Riesenauge auf dem Zürichsee stehen, hätten wir dort gefilmt», sagte Forster in einem Interview des «SonntagsBlicks». Aber dem sei leider nicht so.

Sein Herz schlage für die Schweiz, so sei er hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Einen Pass habe er aber leider noch nicht. Zahlreiche lobende Worte fand Forster für den Bond-Darsteller Daniel Craig. Dieser strahle grosse psychologische Tiefe und Komplexität aus. Er sei mit ein Grund gewesen, dass er sich schliesslich für den Dreh von «Quantum of Solace» entschieden habe. So sei James Bond immer auch ein Killer. Töten hinterlasse tiefe psychologische Spuren - in jedem Menschen. Er wolle mit dem Film zeigen, dass eine solche Person auch schwer gestört sein könne. «Bond ist also nicht nur ein Held», sagte Forster.


vom 10.05.08
Zwei neue Bondspiele im Anmarsch
Für die Entwicklung der NextGen-Versionen ist demnach Treyarch (Call of Duty 3) verantwortlich, während sich Beenox um die PC-Version und Vicarious Visions um die Handheld-Fassungen kümmern.

Activisions CEO Bobby Kotick erklärte nun jedoch, dass man gleich an zwei neuen Bond-Spielen arbeitet. Laut Kotick ist James Bond "eine der größten Videospielmarken aller Zeiten" und schiebt diesen Erfolg vor allem Rares indiziertem Bond-Abenteuer für das Nintendo 64 zu.

"Ich denke, der Schlüssel zur Wiederbelebung des Bond-Franchise ist letztendlich die bestmögliche Spielqualität", so Kotick. "Die Marke hat schwer gelitten, weil sie in den vergangenen fünf Jahren nicht der Schwerpunkt von Electronic Arts' Bemühungen war und sie so ein großes Portfolio an Lizenzspielen haben, wodurch Bond nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die er verdient."

Die neue Seite zum Game ist online:

http://007thevideogame.com/de/


vom 09.05.08

Eine milde Mainacht am Bodensee

Bis gestern in die Morgenstunden drehte Marc Forster in den spektakulären «Tosca»-Kulissen der Bregenzer Seebühne eine Sequenz des neuen Bond-Films «Quantum of Solace».

Es ist der letzte Abend, die letzte Nacht, und wir sind die letzten zehn. Neun männliche Journalisten und eine Frau, es scheint angemessen. Schliesslich geht es um Bond. Am nächsten Tag sind die Dreharbeiten für den neuen Bond-Film «Quantum of Solace» in Bregenz am Bodensee abgeschlossen; es soll um 6 Uhr früh noch eine grosse Abschiedsparty geben, dann reist der ganze 250-Leute-Tross wieder nach London in die Pinewood-Studios, wo der grösste Teil aller Bond-Filme gedreht wurde und wird und wo bereits ein ganzer «Flughafen Bregenz» aufgebaut ist.

Der Bodensee meinte es gut mit Bond, er war nicht so gefrässig wie zuvor der Gardasee, der einen ganzen Aston Martin verschluckt hatte, und das Wetter war schön. Eine Woche waren sie da, jeden Tag wurden Gruppen von Presseleuten auf Einladung von Sony Pictures durch das Gelände geschleust, Regisseur Marc Forster beantwortete ihre immergleichen Fragen geduldig und eindringlich. Auch für die letzten zehn nimmt er sich vor den Dreharbeiten zwanzig Minuten Zeit, steht plötzlich da, in Jeans, die teuer aussehen, und einem schwarzen Rollkragenpullover, mit 39 Jahren der jüngste Bond-Regisseur aller Zeiten, der erste, der nicht aus einem Commonwealth-Staat kommt, der psychologisch Interessierte.


vom 07.05.08
Bond-Crew zieht bald nach London weiter
Die Vorarlberger Bond-Szenen sind schon fast im Kasten: Für heute und morgen sind nochmals Drehnächte angesetzt, dann aber ist Schluss. Nach einer Abschluss-Party reist das Filmteam nach London ab.

"Die Dreharbeiten waren für uns alle anstrengend, interessant und aufregend zugleich", sagte Franz Salzmann, kaufmännischer Direktor der Bregenzer Festspiele, in einer ersten Bilanz.

Die 200-köpfige Filmcrew um Regisseur Marc Forster hat in Vorarlberg seit dem 29. April zahlreiche Szenen für das neueste Bond-Abenteuer "Quantum of Solace" abgedreht.

Zentraler Schauplatz einer Verfolgungsjagd mit Bond-Darsteller Daniel Craig war das "Tosca"-Bühnenbild auf der Bregenzer Seebühne, daneben wurden aber auch im Festspielhaus-Foyer sowie eine Durchfahrts-Einstellung in der Feldkircher Innenstadt aufgenommen.

Die in Vorarlberg gedrehten Szenen werden acht bis zehn Minuten von "Quantum of Solace" ausmachen. Es seien wichtige Szenen im neuen Bond-Film, sagte Leonard Gmür, der Produktion-Manager für die beiden Drehorte Bregenz und Feldkirch.

Von Dienstag auf heute wurde entgegen der ursprünglichen Pläne im Seefoyer des Festspielhauses gedreht, das im Film ein Restaurant darstellt. In der Nacht zuvor waren Seebühnen-Szenen aufgenommen worden, an denen stellenweise bis zu 1500 Statisten beteiligt waren.

Abgedreht sind bereits Aufnahmen in den Londoner Studios, die unter anderem den "Flughafen Bregenz" darstellen sollen, ausserdem die Sequenzen in Siena, am Gardasee sowie in Panama und Chile. Der neue Bond kommt am 7. November in die Kinos.